- Das Gebäude ist eine Feldsteinkirche aus dem Jahr 1100
- Turm und Fenster sind romanischen Ursprungs
- spätere Verlängerungen des Kirchenschiffs (um 1250) brachten gotische Stilelemente
- benannt ist die Kirche nach dem hl. Firminus, Bischof von Amiens, der im 4. Jahrhundert den Märtyrertod auf dem Scheiterhaufen starb.
- Höhe des Turms ca. 24 m, Mauerwerksstärke am Fuß ca. 1,80 m.
Aufgabe :
Heraushebung der Architektur dieser Kirche durch eine selbst im Hintergrund bleibende Beleuchtung während der Nachtzeit.
Durchführung :
Anstrahlung der Kirche mittels Bodeneinbaustrahler mit einer speziellen Optik. Damit wurde eine harmonische Lichtverteilung vom Gebäudefuß bis zum Dach erreicht